Wolfgang  Rücker, Jahrgang 1947

Nur wer es wagt, sich weit aus dem Fenster zu lehnen, wird eine atemberaubende Sicht erleben.



Seit meiner Jugend  begleiten mich diverse Fotoapparate. Zuerst eine Edixa-Spiegelreflexkamera, später

kam eine Zenza Bronika (6x6) hinzu.

Das Entwickeln der sw-Negative und der Bilder erlernte ich in einem Jugendheim  der Stadt Mülheim Ruhr.

Der Schwerpunkt meiner Bilder lag im Bereich: Folk, Rock und  Blues-Musiker auf und  hinter der Bühne.

Über die Jahre blieben die Apparate immer öfter im Schrank. Heute, nach dem Erwerb digitaler Kamaras,

gehe ich kaum noch ohne aus dem Haus.

Zur Zeit bin ich in zwei Fotogruppen aktiv  und immer auf der Suche nach interessanten Motiven,

neuen Ideen und kreativer Bildbearbeitung.


...erst wenn der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gefällt und das letzte Tier erlegt ist, wird der Mensch begreifen das man Geld nicht essen kann.